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Jun 25, 2023

20 stachelige Tiere (Tiere mit Stacheln und Stacheln)

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Die Natur verfügt über eine bemerkenswerte Fähigkeit, Kreaturen mit einigen der ungewöhnlichsten und beeindruckendsten Anpassungen zu erschaffen. Eine solche Anpassung, die sich bei verschiedenen Tieren entwickelt hat, ist das Vorhandensein stacheliger Körper. Stachelige Tiere haben einzigartige Schutzmethoden, Tarnung und Kommunikation entwickelt, vom beeindruckenden Stachelschwein bis zum stacheligen Igel. Aber wussten Sie, dass es auch stachelige Vögel, Meerestiere, Insekten und sogar Pflanzen gibt?

In diesem Artikel werden einige der faszinierendsten Tiere mit stacheligen Körpern näher beleuchtet. Wir werden die Entwicklung und Funktion ihrer Stacheln sowie ihr faszinierendes Verhalten und ihre ökologische Rolle untersuchen.

Vögel haben möglicherweise nicht so scharfe Stacheln wie andere Tiere, aber einige Arten verfügen über einzigartige Merkmale. Diese Merkmale ähneln Stacheln oder Stacheln, beispielsweise stacheligen Federn oder Kämmen.

©Nature's Charm/Shutterstock.com

Der graue Kronenkranich ist leicht zu erkennen. Das liegt vor allem an seiner stacheligen Krone aus steifen goldenen Federn, die eigentlich eine Art Ziergefieder ist. Der Körper des Vogels ist hauptsächlich grau, mit weißen Flügeln, die schwarze und rote Flecken aufweisen. Obwohl die Krone scharf und stachelig erscheint, besteht sie tatsächlich aus weichen Federn und ist ungefährlich.

Der Graukronenkranich nutzt sein unverwechselbares Aussehen, um bei der Balz, zu der aufwändige Tänze und Lautäußerungen gehören, Partner anzulocken. Die Art ist aufgrund von Lebensraumverlust und anderen Bedrohungen gefährdet.

Der Wiedehopf kommt in Europa, Asien und Teilen Afrikas vor. Es hat eine wunderschöne Farbkombination. Dazu gehören ein rosabrauner Körper, schwarz-weiße Flügel und ein langer, dünner und gebogener Schnabel. Das auffälligste Merkmal des Wiedehopfs ist seine stachelige Federkrone. Der Wiedehopf kann die Krone je nach Stimmung oder Erregungsgrad heben oder senken. Ähnlich wie bei anderen „Stachelvögeln“ sind seine Federn dekorativ und ungefährlich.

Der Vogel ist auch für seinen unverwechselbaren Ruf bekannt, der wie „Poo – Poo – Poo“ oder „Hoo – Hoo – Hoo“ klingt. Der Wiedehopf ernährt sich von verschiedenen Insekten und anderen kleinen Wirbellosen und gilt als nützlich für die Landwirtschaft.

Das Große Salbeihuhn ist für sein einzigartiges Paarungsritual bekannt. Männchen blasen ihre gelben Luftsäcke auf, fächern ihre Schwänze auf und geben seltsame Geräusche von sich, um Weibchen anzulocken. Männliche Individuen haben einen grauen Scheitel, gelbe Flecken über den Augen und einen braunen und gelbbraunen Oberbrustbereich. Sie haben auch eine markante weiße Halskrause, die ihre Speiseröhrenbeutel bedeckt, die sich während des Paarungsrituals aufblähen.

Weibchen haben ein kryptischeres Gefieder mit grauen und braunen Flecken und ihnen fehlen die Speiseröhrensäcke der Männchen. Außerdem haben sie einen überwiegend grau-weißen Hals und einen kürzeren Schwanz. Die Fragmentierung und Entwicklung des Lebensraums hat zu einem starken Rückgang der Art geführt, was zu einem Status „nahezu gefährdet“ geführt hat.

Mehrere verschiedene Säugetiere sind mit scharfen Federkielen, Stacheln oder Stacheln bedeckt. Diese Strukturen sind ein natürlicher Abwehrmechanismus, der sie vor Raubtieren und anderen potenziellen Umweltbedrohungen schützt.

©Warren Metcalf/Shutterstock.com

Stachelschweine sind große, sich langsam bewegende Säugetiere, die mit Tausenden von scharfen, mit Widerhaken versehenen Stacheln bedeckt sind und als primärer Abwehrmechanismus gegen Raubtiere dienen. Die Federkiele können bei manchen Arten eine Länge von bis zu 35 cm erreichen. Sie haben auch modifizierte Haare, die mit einer dünnen Schicht Keratin überzogen sind, dem gleichen Material, aus dem menschliche Haare und Nägel bestehen. Die Stacheln sind mit Widerhaken versehen, was das Entfernen unglaublich schwierig und schmerzhaft macht.

Bei Bedrohung hebt ein Stachelschwein seine Stacheln, schlägt mit dem Schwanz nach vorn und bohrt sie in das Fleisch des Angreifers. Es mag überraschend sein, aber es kommt nicht selten vor, dass selbst große und beeindruckende Tiere wie Löwen den durch diese Wunden verursachten Verletzungen erliegen. Entgegen der landläufigen Meinung können Stachelschweine ihre Stacheln nicht abschießen, sie lassen sich jedoch leicht lösen und können in der Haut des Angreifers verbleiben.

Wenn Sie also in freier Wildbahn auf ein Stachelschwein stoßen, rennen Sie in die entgegengesetzte Richtung davon!

Igel sind kleine, nachtaktive Säugetiere, die mit scharfen Stacheln oder Federkielen ausgestattet sind, die sie vor vielen Bedrohungen schützen. Die Stacheln sind modifizierte Haare, die aus Keratin bestehen und bis zu einem Zoll lang sein können. Igel können sich als Abwehrmechanismus zu einem festen Ball zusammenrollen und dabei ihre Stacheln freilegen, wenn sie sich bedroht fühlen.

Die Stacheln sind weder giftig noch mit Widerhaken versehen und lösen sich nicht vom Körper des Tieres. Igel werfen im Laufe ihres Lebens regelmäßig ihre Stacheln ab und wachsen neue.

©Greens and Blues/Shutterstock.com

Echidnas oder stachelige Ameisenbären sind bemerkenswert einzigartige Kreaturen mit einem gruseligen Merkmal – ihrem scharfen und stacheligen Äußeren. Diese kleinen, eierlegenden, stacheligen Tiere, die in Australien und Neuguinea beheimatet sind, verlassen sich auf ihre scharfen Stacheln, um sich gegen Raubtiere zu verteidigen. Die aus Keratin bestehenden Stacheln können eine Länge von bis zu 5 cm erreichen. Entgegen der landläufigen Meinung lösen sie sich jedoch nicht wie Stachelschweine vom Körper des Tieres.

Bei Gefahr rollen sich Ameisenigel zu einer Kugel zusammen und entblößen ihre scharfen Stacheln als Warnung für potenzielle Angreifer. Aufgrund verschiedener Faktoren werden sie derzeit als vom Aussterben bedroht eingestuft.

Tenrecs sind kleine, stachelige Tiere mit einer uralten Abstammung und waren wahrscheinlich die ersten Säugetiere, die vor Millionen von Jahren auf Madagaskar landeten. Sie haben scharfe Stacheln oder Stacheln, die ihren Körper bedecken und die sie zur Selbstverteidigung gegen Raubtiere nutzen. Tenrecs verfügen außerdem über spezielle Muskeln, die es ihnen ermöglichen, ihre Federkiele aufzurichten und zu krümmen, wodurch sie für Raubtiere schwieriger anzugreifen sind.

Obwohl sie im Aussehen den Igeln ähneln, sind Tenrecs nicht eng mit ihnen verwandt und gehören zu einer eigenen, einzigartigen Säugetierfamilie.

Mit ihren scharfen, stacheligen Abwehrkräften und einzigartigen Anpassungen gehören stachelige Reptilien zu den faszinierendsten und ältesten Landlebewesen im Tierreich.

Der Dornteufel ist eine kleine, stachelige Eidechse, die in trockenen Regionen Australiens vorkommt. Sein primärer Abwehrmechanismus ist sein stacheliger Körper, der Schutz vor Raubtieren bietet und dabei hilft, seine Körpertemperatur zu regulieren. Der Dornenteufel kann seinen Körper abflachen und aufblähen, was das Schlucken für Raubtiere erschwert. Es kann auch die Farbe ändern, um sich an die Umgebung anzupassen.

Der Dornenteufel hat sich an seine raue Wüstenumgebung angepasst, indem er Wasser über seine Haut aufnimmt und in seinem Körper speichert. Diese Eidechse hat auch eine spezielle Zunge, um Sand und Steinen Feuchtigkeit zu entziehen und so hydriert zu bleiben.

©Lutsenko_Oleksandr/Shutterstock.com

Der Bartagamen ist eine Art Stachelechse, die im Heimtierhandel beliebt ist. Diese Eidechse hat viele einzigartige Eigenschaften, wie zum Beispiel ihren Bart, den sie aufblähen und verdunkeln kann, um Raubtiere einzuschüchtern. Bartagamen haben außerdem viele kleine Stacheln um Kopf und Körper, die zwar einschüchternd wirken, in Wirklichkeit aber weich sind. Diese Stacheln sind ein imitierter Abwehrmechanismus, um Raubtieren vorzutäuschen, dass sie gefährlich seien. Darüber hinaus verfügt der Bartagamen über scharfe Krallen und Zähne und seine Haut ist mit robusten, schuppigen Platten bedeckt, die ihm Schutz bieten. Trotz ihres stacheligen Aussehens sind Bartagamen sehr fügsame und liebevolle Wesen, weshalb sie sich hervorragend als Haustiere eignen.

Bartagamen können auch ihre Farbe ändern, um sich an ihre Umgebung anzupassen, was es schwieriger macht, sie zu erkennen. Diese Eidechse verfügt über eine einzigartige Anpassung, die es ihr ermöglicht, Fett in ihrem Schwanz zu speichern, das sie bei Nahrungsknappheit als Energiequelle nutzen kann.

Der Schwarze Stachelschwanzleguan, auch „Schwarzer Leguan“ genannt, ist eine in Mittel- und Südamerika vorkommende Eidechsenart. Wie der Name schon sagt, hat es einen stacheligen, mit scharfen Schuppen bedeckten Schwanz, mit dem es sich verteidigt.

Der stachelige Schwanz des Stachelschwanzleguans kann leicht abbrechen, sodass die Eidechse Raubtieren entkommen kann. Der verlorene Schwanz wächst mit der Zeit nach, wird jedoch nicht so lang oder stachelig sein wie das Original. Interessanterweise bevorzugen Stachelschwanzleguane stark felsige Lebensräume und graben ihre Höhlen bekanntermaßen in Felsvorsprüngen.

Das Stachelchamäleon, auch „Juwelenchamäleon“ genannt, ist eine kleine Eidechse auf Madagaskar. Seinen Namen verdankt er den stacheligen Vorsprüngen an Kopf und Körper, die ihm helfen, sich in seine Umgebung einzufügen und ihn vor Raubtieren zu schützen.

Im Gegensatz zu anderen Chamäleons verändert das Stachelchamäleon seine Farbe kaum. Stattdessen verlässt es sich auf seine Stacheln und die holprige Struktur seiner Haut, um sich zu tarnen. Seine Augen können sich unabhängig voneinander bewegen und so seine Umgebung nach Beute und Raubtieren absuchen. Es hat auch eine lange, klebrige Zunge, die es herausschießt, um Insekten zu fangen.

Der Ozean ist ein geheimnisvoller und wundersamer Ort, Heimat verschiedener Lebewesen, die faszinierende Anpassungen entwickelt haben, um in seinen Tiefen zu überleben. Darunter befinden sich einige der einzigartigsten stacheligen Tiere der Welt.

©dvlcom/Shutterstock.com

Der Dornenkronen-Seestern ist eine stachelige und einschüchternd aussehende Kreatur, die in Korallenriffen im gesamten Indopazifik vorkommt. Der Seestern kann einen Durchmesser von 25 bis 35 Zentimetern erreichen und hat auf seiner Oberfläche zahlreiche scharfe, giftige Stacheln, die ihn vor Raubtieren schützen. Diese Stacheln können bei Menschen, die versehentlich mit ihnen in Kontakt kommen, starke Schmerzen und Verletzungen verursachen.

Wenn die Populationen dieser Seesterne zu groß werden, können sie das Korallenökosystem erheblich schädigen, indem sie große Mengen lebender Korallen fressen. Infolgedessen wurden mit verschiedenen Methoden Anstrengungen unternommen, diese Populationen zu kontrollieren, sie stellen jedoch weiterhin eine erhebliche Herausforderung für den Naturschutz dar.

Seeigel sind weit verbreitete Meeresbewohner mit scharfen, nadelartigen Stacheln, die Menschen, die versehentlich mit ihnen in Berührung kommen, schwere Verletzungen zufügen können. Die Stacheln sind an einer harten, kalkhaltigen Schale namens Test befestigt, die auch zum Schutz dienen kann. Seeigelstiche können eine Reihe von Komplikationen verursachen, darunter Atemversagen, Lähmungen, Gewebenekrose und sogar den Tod.

Trotz ihrer gefährlichen Natur gelten Seeigel in vielen Kulturen als Delikatesse und werden in einigen Gerichten wie Sushi und Pasta verwendet. Sie sind auch wichtig für die Erhaltung der Gesundheit der Meeresökosysteme, indem sie Algen abgrasen und zur Erhaltung von Korallenriffen beitragen. Darüber hinaus werden Seeigel aufgrund ihres relativ einfachen Genoms in der Forschung zur Untersuchung der Embryonalentwicklung und der Genexpression eingesetzt.

©Greens and Blues/Shutterstock.com

Der Rote Rotfeuerfisch, auch Pterois volitans genannt, ist ein giftiger Meeresfisch, der im Indischen und Pazifischen Ozean vorkommt. Es hat auffällige rote und weiße Streifen und lange giftige Stacheln auf dem Rücken, den Afterflossen und dem Becken. Obwohl die giftigen Stacheln des Roten Feuerfisches beim Menschen starke Schmerzen, Schwellungen und Lähmungen verursachen können, kommt es selten vor, dass Menschen von diesem Fisch gestochen werden und selten tödlich enden.

Die Stacheln können auch Meeresräubern und Beutetieren schwere Verletzungen zufügen und einige Arten sogar davon abhalten, sich dem Rotfeuerfisch zu nähern. Der Rote Rotfeuerfisch gilt in einigen Gebieten als invasive Art und seine Einführung in neue Umgebungen kann verheerende ökologische Folgen haben.

Der Rotfeuerfisch hat die Riffsysteme des Atlantischen Ozeans und der Karibik erheblich bedroht. In diesen Regionen handelt es sich um eine invasive Art mit wenigen Raubtieren, die ihre Population kontrollieren können.

Der Langstachel-Stachelschweinfisch ist ein schüchternes und schwer fassbares Lebewesen, das dazu neigt, sich zurückzuziehen, wenn sich Tauchern oder anderen potenziellen Raubtieren nähern. Trotz ihrer schüchternen Natur können sie sich mit ihren scharfen und giftigen Stacheln verteidigen. Diese Stacheln sind nicht der einzige Abwehrmechanismus des Langstachel-Stachelschweinfisches; Außerdem scheiden sie über ihre Haut eine giftige Substanz aus, was sie gefährlich macht. Das Toxin kann für den Menschen tödlich sein, wenn es nicht schnell behandelt wird.

Der Fisch enthält außerdem Drüsen, die bei Verzehr tödlich sind. In einigen Kulturen, beispielsweise auf Hawaii und Tahiti, gelten diese Fische jedoch als Delikatesse und werden gegessen. Dennoch ist es wichtig, vorsichtig mit ihnen umzugehen und sie richtig zubereitet zu verzehren.

Der Peitschenrochen ist eine Stachelrochenart, die in tropischen Gewässern vorkommt. Mit einem flachen, rautenförmigen Körper und einem langen, peitschenartigen Schwanz ist diese Art typischerweise grau oder braun gefärbt und weist auf der Rückenfläche ein fleckiges Muster auf. Seine Stacheln sind gezahnt, wodurch sie sich ideal zum Eindringen und Einnisten in Fleisch eignen.

Beim Treten ist der Fuß die häufigste Stelle für Stiche, aber das Gift kann sich auch auf andere Bereiche des Körpers ausbreiten und den Betroffenen auf verschiedene Weise beeinträchtigen, beispielsweise durch Vergiftungen, Schmerzen oder durchtrennte Arterien. Der Peitschenrochen ist eine am Boden lebende Art, die sich hauptsächlich von Krebstieren und kleinen Fischen ernährt.

Stachelige Insekten sind eine vielfältige und faszinierende Gruppe mit verschiedenen Verteidigungsanpassungen, um in ihrer Umgebung zu überleben. Lassen Sie uns einige davon besprechen.

Die Dornwanze gehört zur Familie der Membracidae und kann gelegentlich Schäden an Zierpflanzen und Obstbäumen verursachen. Die Körperlänge eines erwachsenen Tieres beträgt etwa 0,39 Zoll und variiert in Größe, Farbe und Struktur, insbesondere im Pronotalhorn des Männchens, das stärker abgewinkelt und ausgedehnter ist als das des Weibchens.

Diese Art verfügt über einen einzigartigen Abwehrmechanismus – einen hohen, senkrechten, dornenartigen Halsschild, der eine natürliche Abschreckung für Raubtiere wie Vögel darstellt, die ihn für einen Dorn halten. Erwachsene sind typischerweise grün oder gelb mit rötlichen Linien und bräunlichen Markierungen, wodurch sie leicht zu unterscheiden sind.

Das Stachelblattinsekt ist eine Art, die nur in Australien vorkommt. Diese Insekten sind für ihre einzigartigen Eigenschaften bekannt – die Weibchen haben am ganzen Körper Stacheln, die sie vor Gefahren schützen und ihnen helfen, sich in ihre Umgebung einzufügen. Weibchen sind mit etwa 7 bis 8 Zoll größer als Männchen und haben kurze Flügel, verschiedene Stacheln und Verlängerungen im Gesicht und an den Beinen.

Die männlichen Stachelblattinsekten hingegen sind kleiner, messen nur etwa 10 bis 11,4 Zentimeter und haben nicht so viele Stacheln wie die Weibchen, außer einigen im Gesicht.

In der australasiatischen Region leben Phasmidenarten, die als Riesenstachelschrecken bekannt sind. Diese Insekten haben typischerweise eine Farbe von hellbraun bis schwarz und ihr äußeres Erscheinungsbild ähnelt entweder Rinde oder verrottendem Holz.

Sie sind flügellose Wesen und sowohl Männchen als auch Weibchen haben zum Schutz Stacheln an Körper und Beinen. Wie viele andere Phasmiden und Gottesanbeterinnen weist auch die Riesenstachelschrecke einen Sexualdimorphismus auf.

Panacanthus ist eine Gruppe räuberischer Kegelkopfinsekten, die in der nächtlichen Landschaft des Amazonas-Regenwaldes in Ecuador leben. Ihre Körper sind mit Stacheln bedeckt, die zwei Zwecken dienen: Sie tarnen sich inmitten der Vegetation, auf der sie leben, und schrecken potenzielle Raubtiere ab.

Die gebräuchlichen Namen, die diesen Insekten zugeschrieben werden, wie z. B. Dornen-Katydid, Stachelköpfiger Katydid und Stachelköpfiger Katydid, sind nicht spezifisch für eine einzelne Art und werden oft auf mehrere Arten angewendet.

Spikes gibt es nicht nur bei Tieren; mehrere andere natürliche Wesen weisen sie auf.

©Nature's Charm/Shutterstock.com

Die Stechpalme wird oft mit ihren immergrünen Blättern und roten Beeren in Verbindung gebracht, ihre Dornen werden jedoch oft übersehen. Die ledrigen Blätter haben auf jeder Seite drei bis fünf Stacheln, die in abwechselnde Richtungen zeigen.

Interessanterweise fehlen bei ausgewachsenen Stechpalmen diese scharfen Fortsätze an ihren höheren Zweigen. Diese Dornen sind tatsächlich von Bedeutung für die Verbindung der Pflanze zu Weihnachten.

Der Dornenkronenstrauch ist ein aus Madagaskar stammender Kletterstrauch, der typischerweise eine Höhe von drei bis fünf Fuß erreicht. Seine schwer bewaffneten Äste erstrecken sich in alle Richtungen und erfordern Unterstützung. Oft sucht er nach anderen Pflanzen oder Zäunen, um ihn aufzuhalten.

Trotz ihrer wunderschönen purpurroten Sommerblüten beherbergt die Pflanze unter sich ein tückisches Dornengeflecht. Die berüchtigte „Dornenkrone“ wurde Berichten zufolge dadurch hergestellt, dass ein Kreis aus Euphorbia auf dem Kopf Jesu platziert wurde. Die Pflanze ist schädlich, da ihr Saft die Haut reizen kann und bei Einnahme giftig ist. Der Verzehr dieser Pflanze kann zusätzliche gesundheitliche Probleme verursachen.

©iStock.com/Farknot_Architect

Der Kaktus ist eine Pflanzenart, die für ihre dicken, fleischigen Stängel und Ähren bekannt ist. Kakteen sind eine Pflanzenfamilie namens Cactaceae mit etwa 2.000 Arten. Kakteen gibt es in verschiedenen Formen und Größen, von klein und rund bis hoch und zylindrisch. Sie haben auch verschiedene Arten von Stacheln, darunter gerade, hakenförmig oder haarartig, die der Pflanze beim Wassersparen und bei der Abwehr von Fressfeinden helfen. Man mag es kaum glauben, aber Kaktusstacheln haben noch eine weitere überraschende Funktion: Sie spenden der Pflanze Schatten.

Manche Kakteen haben sogar giftige Stacheln, um Tiere davon abzuhalten, sie zu fressen.

Viele verschiedene Blumenarten enthalten Dornen oder Ähren am Stiel und an der Knospe. Rosen haben überall am Stiel scharfe Dornen. Sonnenblumen haben Disteln an der Pflanze, um sich vor Tieren zu schützen. Viele einjährige Blumen haben eine Art Spitze oder Dorn an der Pflanze, um sie vor Tieren zu schützen und ihnen die volle Blüte und Bestäubung zu ermöglichen.

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